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Cat und Henry

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Beitrag  Admin Do Dez 13, 2012 12:39 pm

Endlich sind wir allein.. Wir sind es so selten. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann Charlotteeinmal nicht etwas mit uns zusammen unternommen hätte. Auch wenn sie nur seine Schwester war, ich hatte das Gefühl als könne sie ihn nicht gehen lassen. Sie hat Angst ihn zu verlieren. Ausser ihm hatte sie nichts mehr, wäre ich sie gewesen, wäre es mir ehrlicherweise au hch unrecht gewesen, wenn mein Bruder nur an meine beste Freundin denken würde. Und trotzdem verstand ich sie nicht ganz. Sooft sie uns auch wieser versöhnte, sooft redete sie uns auch Ding über den anderen ein, die nicht stimmten. Ich musste ihr oft oft verzeihe sie jedoch aich mir. Unsere Freundschaft ist stark, und wird auch so bleiben, egal was nun passieren wird zwischen Henry und mie. Schnee hatte sich über das Land gelegt. Die Nahrung würde knapp werden. Der Wintwr hatte uns bereits zu viel abverlangt. Täglich bekam man mit, dass Leute ohne Heim über Nacht erfroren waren, man hatte sie nicht aufgenommen. Das Leben war hart dieser Tage. Ich hatte nichts zu befürchten, und trotzdem war es mir nicht wohl dabei zu wissen, dass dort draussen Menschen sterben und hungern. Natürlich hatte der Winter auch gute Seifen, Schlitten fahren mit Henry zum Beispiel.
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Beitrag  Admin Do Dez 13, 2012 6:40 pm

Er hatte den Schlitten selbst gebaut und wollte ihn heute ausprobieren. Auch wenn er nur ein einfacher Junge war, ich liebte ihn. Und auch wenn er mich eigentlich nie hätte haben können, kam es mir so vor als könnte ich ihn nicht haben.. Er machte nie irgendwelche Andeutungen, dass er auch etwas für mich fühlen könnte. Und manchmal hatte ichdas Gefühl, ich hätte ihn gar nicht verdient, weil er immer ei n guter Mensch ist, und ich mich sooft unangemessen benommen habe. Vlt hatte das Lina, meine Zofe gemeint als sie gesagt hatte, dass man nie beeinflussen kann, in wen man sich verliebt. Ich hielt es damals für unmöglich, mich in jemanden aus der unteren Schicht zu verlieben. Ich wollte immer einen Prinz heiraten, welcher mir als laufen würde was ich will und mit mir in einem prunkvollen Schloss lebt. Als ich dann jedoch einige Prinzen kennenlernte, begann ich langsan daran zu zweifeln, ob irgendeinevon ihnen wohl je der Richtige für mich sein würde. Dienmeisten Prinzen die ich kannte sind unnatürlich und eingebildet. Sie wissen wie viel Macht sie besitzen und sehen Frauen nur als weitere Trophäe in ihrem perfekten Leben an. Meine Vater hatte mich immer schon mit einen von ihnen verheiraten wollen, was ich zunächst auch gut fand, jedoch war ihm bis zu meinem 13. Lebensjahr keiner gut genug für mich. Bis zu dem Zeitpunkt als er beschloss, Handelsbeziehungen mit König Terestrus anzufangen. Mrine Vater reiste in dieser Zeit sehr viel umher, vor allem um die Beziehung zu ebengenanntem zu stärken. Jedes Mal als er zurückkehrte schwärmte er von ejnem Jüngling, welchene als perfekt für mich erklärte. Er war Terestris' Sohn und hiess Prinz Jarus. Doch wie es das Schicksal wollte fing ich mich an für Henry, den, entschuldigt meine Ausdruckweise, größten Dorftrottel der Welt zu interessieren und fand die ständigen Geschichten von Jarus nach einiger Zeit uninteressant.
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Beitrag  Admin Fr Dez 14, 2012 1:19 am

Langsam vorankommend kämpften wir uns durch den Schnee. Ich fror bereits jetzt erbärnlich, wollte dies aber natürlich unter keinen Umständen zugeben,.da ich sonst on seinen Augen nur wieser die verwöhnte Prinzessin wäre, die noch nicht mal etwas Kälte aushielt. Schweigend liefen wir weiterund ich fragte mich wann wir wohl endlich ankommen würden.. In der Ferne sah jch meine zubHause, Felideas Schloss und fragte mich, ob ich überhaupt dort hingehörte. Ichbstrich mir einuge Haarsträhnen, in denen sich Schneeflocken verfangen hatten, aus meinem.Gesicht und lief ihm weiter hinterher. Er schien den Weg zu wissen. Wenigstens etwas auf das man sich verlassen konnte!

Einige Stunden später - der Schnee hatte bereits unserer Kleider durchweicht - wollten wirbtesten wiebgut der Schlitten denn nun wirklich hielt. Henry hatte michban einen grossen Abhang geführt, bis jetzt waren wir aber immer nur harmlose Strecken entlanggefahren. Mit dr Zeit wurde dies langweilig, weswegen wir uns dann auch dazu entschlossen, nun den ganzen Abhang mit einem Mal hinunterzufahren. Er hatte bereits auf dem Schlitten Platz genommrn. Ich setzte mich hinter ihn und musste zugeben, dass mirnjetzt doch etwas mulmig zumute war..Doch Rückzieher sind nicht erlaubt! Gemeinsam sausten wir hinunter, ich nahm nichts mehr um mich herum war sondern versuchte mich einfach nur nochbauf den Schlitten zu halten. Um uns herum war nur weiss, es war sonein wundervoller Tag und langsam war ich mir noch sicherer dass ich ihn wirklich liebte..
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